Liebe VPD-Mitarbeitende,
hier geht´s zur Umfrage.
Mitmachen und abfeiern!
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Mitmachen und abfeiern!
Es ist wirklich Wahnsinn! 10 Jahre bin ich nun freiberuflich tätig, habe einen tollen Kundenstamm aufbauen können, habe nach und nach ein größeres Team und bin einfach nur glücklich mit dem, was ich mache!
Meine Familie unterstützt mich seit Beginn meiner Selbstständigkeit. Angefangen über Kinder hüten, Haushalt übernehmen, Händchen halten, Mitfiebern, Mitträumen, Mitfreuen, über den Rücken freihalten, wenn es eine Deadline gibt, wenn ich einen Admin, wenn ich neue Ideen und ein Brainstorming von „Außen“ brauche.
DANKE FÜR DIESE LIEBE UND UNTERSTÜTZUNG!
Ich habe mit Pink Social meine Leidenschaft gefunden.
Beraten, kreieren, Drittmittel beschaffen und umsetzen. So einfach und so erfüllend!
Es gab in den letzten 10 Jahren so viele Highlights, dass ich gar nicht mehr alle aufzählen kann. Ok, zuletzt die „warmen Duschen“ in Form von Rückmeldungen meiner Kund*innen und meines Teams sind schon etwas ganz Besonderes und freuen mich sehr!
Dann wurden in der letzten Woche zwei Projekte mit über 520.000€ bewilligt. Ein weiteres Highlight.
Ganz persönlich behalte ich eine Trägerversammlung im Reichstag, das parlamentarische Frühstück, die Studienreise nach Salzburg, Ljubljana und Trieste, die Fahrt nach Groningen, meinen eigenen Podcast ( zu hören bei Spotify, Apple Music …), Online und Präsenzveranstaltungen die ich Mitgestalten und teils moderieren durfte, Veröffentlichungen die meinen Namen als Autorin tragen, Projektleitungen, die mir jegliche kreative Entfaltung ermöglichen, Design Thinking Workshops, hunderte wundervolle Begegnungen und Termine, unglaublich tolle Menschen, die ich durch meine Tätigkeit kennengelernt habe und all die intensiven Gespräche in bester Erinnerung.
So und jetzt genug gefeiert und gefreut!
Pink Social ist derzeit an wahnsinnig spannenden Projekten beteiligt:
1. Familie Löwenmut – Stärkung der Resilienz von Vorschulkindern ist eines dieser Projekte. Zusammen mit Thomas Pirsig entwickeln wir ein partizipatives, ganzheitliches Projekt für Kinder und Familien. Auf Grundlage der Resilienzforschung von Prof. Dr. Albert Lenz, wird ein 10 wöchiges Programm entwickelt, welches mit Kindern in Kitas durchgeführt wird. Insbesondere geht es darum die familiäre Resilienz zu fördern und hierdurch Kinder in ihrer Entwicklung zu stärken. Damit dies gelingt, werden die Erzieher*innen geschult und durch gemeindepsychiatrische Träger in ihrer Arbeit insbesondere mit den Eltern unterstützt.
Alle am Projekt beteiligten Menschen, Designer, Musikmacher, Dozent*innen, wissenschaftlichen Begleitung, Erzieher*innen, Netzwerker*innen und Expert*innen sind von dem Projekt begeistert und voller Energie in der Umsetzung. Das macht das Projekt noch ein bisschen mehr besonders!
2. Entwicklung neuer Qualitätsstandards für Sozialpsychiatrische Zentren (SPZ) und Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration (SPKoM).
In Zusammenarbeit mit und im Auftrag vom Landschaftsverband Rheinland (LVR), werden aufgrund der neuen Fördergrundsätze und -richtlinien des LVR (die ebenfalls als Projekt an dem Pink Social beteiligt war), neue Qualitätsstandards unter Beteiligung von SPZ und SPKoM und weiterer Expertise entwickelt. Die neuen Qualitätsstandards sollen dazu führen, dass die psychiatrische Versorgung im Rheinland weiterentwickelt, innovativ und auf höchstem Niveau stattfindet.
3. Entwicklung einer Online-Lernplattform für die Fort- und Weiterbildungen der AGpR. Die AGpR als namhafter Anbieter für Fortbildungen für Fach- und Führungskräfte, sowie Peers, geht mit der Zeit, hat in den letzten Monaten viele Fortbildungen auf online umgestellt und hat nun, durch die Stiftung Wohlfahrtspflege, die Möglichkeit eine Plattform zu entwickeln, die die Fach-und Führungskräfte noch mehr unterstützt und die AGpR dazu befähigt weitere Weiterbildungen, auch für Personen außerhalb des Rheinlands anzubieten.
Die opensource basierte Lernumgebung ILIAS wird zum Einsatz gebracht und für die Bedürfnisse der Lernenden angepasst. Ein wirklich innovatives Projekt, welches die Qualität der Arbeit perspektivisch erheblich verbessert, vielfältiger macht und vereinfacht.
Gott sein Dank ist also noch viel zu tun in diesem Jahr. So wird es auch nicht langweilig um/für Pink Social 🙂 Auf die nächsten 10!
Corona beschäftigt uns alle sehr. Das Leben ist dadurch ein ganz anderes geworden. Pausenlos neue Meldungen, mein Lieblingspodcasts ist der von Dr. Drosten, um täglich zu erfahren, was der Virus mit uns macht, wie man sich am besten verhält und wie der Stand der Forschung ist.
Mittlerweile die fünfte Woche (bedingt durch familiäre Quarantäne) im Home-Office, hat sich viel eingespielt und doch vermisse ich die Termine bei meinen Kunden, die Vorstandssitzungen, naja, den normalen Alltag.
Häufigere Videokonferenzen tragen dazu bei, dass man sehen kann in welcher Umgebung andere Arbeiten und wie technikaffin der ein oder die andere ist. 😉
Arbeitstechnisch kann ich sagen, dass mir gar nicht langweilig ist. Viele große Projekte müssen abgeschlossen oder angestoßen werden. Häufige Briefings und Nachrichten müssen in- und extern verschickt werden. Und dann gibt es noch den Aufgabenbereich Drittmittelbeschaffung und da tut sich so Einiges.
Innerhalb einer Woche haben zwei meiner Kunden Förderbescheide – in Höhe von insgesamt 700.000€ – erhalten, an deren Beantragung ich mitgewirkt habe.
Das sehe ich als Riesenerfolg und freue mich wahnsinnig, dass es geklappt hat.
Weitere Anträge sind in der Pipeline. Sollte noch jemand Bedarf haben, gerne bei mir melden. Wir unterstützen gerne, gerade jetzt, in dieser verrückten Zeit.
Wie sagt man doch jetzt immer so schön: bleiben Sie gesund!
Hier mal etwas Privates, dass gar nicht oft genug erzählt werden kann und heute (18.01.2020) im Magazin des Kölner Stadtanzeigers abgedruckt war. … Einfach mal lesen …
2019 neigt sich dem Ende zu. Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen. Für Pink Social war dies ein sehr erfolgreiches Jahr.
Das Projekt „Die Zukunft gehört uns! Weiterentwicklung der SPZ und SPKoM“ wurde abgeschlossen und unsere darin entwickelten Empfehlungen, wurden von der Politik anerkannt. Unter anderem freuen wir uns darüber, dass Peers künftig seitens des Leistungsträgers bezahlt werden, soweit sie eine Fortbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Das SPZ-Zukunftsmodell wird in zahlreichen Ausschüssen und Gremien vorgestellt.
Es freut mich sehr, dass die wichtige Arbeit, die SPZ leisten durch dieses Projekt beschrieben werden konnte. SPZ sind ein besonders wichtiger Bestandteil auf dem Weg der Genesung bzw. Anerkennung ihrer Krankheit von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Ein Highlight für alle Mitreisenden war die Studienreise nach Salzburg, Ljubljana und Trieste, die uns näher gebracht hat, wie für und mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung in unseren europäischen Nachbarländern gearbeitet wird. Besonders eindrucksvoll war die Enthospitalisierung in Trieste, die bereits vor über 30 Jahren begonnen hat. An sich müsste jede*r, der in der Psychiatrie tätig ist, einmal in Trieste gewesen sein, um den Spirit jener Zeit aufzunehmen.
Begeisternd war unsere Reisegruppe, die wunderbar funktioniert hat. Vielen Dank nochmals an alle!
2019 war das Jahr, wo aus der Arbeitsgruppe gewaltlos.de ein eigenständiger Verein Gewaltlos.de e.V. wurde. Auf dem Weg der Professionalisierung wird derzeit intensiv an vielen „Bestandteilen“ gearbeitet. Es freut mich sehr, dass Pink Social mit den Themen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit beauftragt ist. Im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit und des Fundraising ist das Jahr für Gewaltlos.de sehr erfreulich verlaufen. Alle Social-Media-Kanäle weisen erheblich höhere Follower-Zahlen auf, die BesucherInnen-Zahlen auf der Website sind ebenfalls deutlich gestiegen.
Durch die Unterstützung von Ströer Außenwerbung konnte eine weitere erfolgreiche Plakataktion durchgeführt werden.
Außerdem wurden neue Stiftungen und Vereine gewonnen, die Gewaltlos.de unterstützt haben oder künftig unterstützen.
Besonders freut mich, dass Pink Social für den Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. tätig werden durfte und an zahlreichen Projekten beteiligt wurde. Derzeit führt Pink Social für den Dachverband eine Umfrage bei Gesundheits- und Jugendämtern durch, um die Hilfen für Kinder- und Jugendliche von psychisch oder suchterkrankten Eltern abzufragen. Die Ergebnisse der Umfrage werden im nächsten Jahr veröffentlicht.
Außerdem wurde an einer Broschüre für den Paritätischen Gesamtverband mitgearbeitet. „Inklusion psychisch kranker Menschen bewegen“. Mit dieser Broschüre wurde ein langjähriges Projekt abgeschlossen.
Des weiteren hat Pink Social für verschiedene Kunden erfolgreich Stiftungsmittel eingeworben und konnte damit dazu beitragen, dass weitere wichtige Projekte durchgeführt werden können.
Last but not least. Mit Anne Sprenger, langjährige Geschäftsführerin der VPD gGmbH geht eine Leitfigur der Gemeindepsychiatrie mit Ende diesen Jahres in Rente. Diese ist zwar wohl verdient, aber vermissen werde ich/wir sie im Arbeitsleben trotzdem. Das Beste für Deinen Ruhestand:-)
Ich/wir freuen uns auf ein neues arbeitsreiches und hoffentlich erfolgreiches Jahrzehnt.
Einen guten Rutsch allen die dies lesen und herzlichst
Beate Pinkert
Heute geht es los nach Salzburg, die erste Station unserer Studienreise, die uns in den nächsten 6 Tagen auch noch nach Lubljana und Trieste führt.
An Bord unseres Busses 13 Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen, Psychiater, Geschäftsführer, Mitarbeitende aus der (Gemeinde-)Psychiatrie.
Wir alle starten erwartungsvoll in die Woche. Wie ist das Versorgungssystem in Österreich, Slowenien und Italien in Bezug auf Menschen mit einer psychischen Erkrankung?
Ist der Fachkräftemangel auch in den anderen europäischen Ländern zu spüren? Was wird dort dagegen unternommen? Was können wir adaptieren?
Nachdem wir im Rahmen des im Auftrag des LVR durchgeführten Projektes „Die Zukunft gehört uns!“ Weiterentwicklung der SPZ und SPKoM in Groningen waren und dort lernen konnten, was mit einem anderen Wording, langjähriger konsequenter Antistigmaarbeit und multiprofessionellen Teams erreicht werden kann, entstand die Idee dieser Studienreise, die ich dann vorbereiten und umsetzen durfte.
Herzlichen Dank an den Vorstand der AGpR an dieser Stelle!
Herzlichen Dank auch an CFCC ein Programm der Robert-Bosch-Stiftung, die einige Mitfahrende auf dieser Reise unterstützen.
Über den Blog der AGpR berichte ich tagesaktuell von der Reise. Wer Lust hat zu folgen, kann dies hier machen.
Ich bin gespannt auf spannende Begegnungen und interessante Projekte.
Pink-Social hat sich weiterentwickelt in den letzten Jahren und jetzt musste auch ein neues Logo her. Das war gar nicht so einfach. Wenn man ein Logo haben möchte, dass irgendwie präsentieren soll, was den Kern der Arbeit ausmacht und die Arbeit die man so macht, nicht so einfach einzugrenzen ist, dann kann eine solche Entwicklung schon ganz ordentlich dauern.
Was ist denn der Kern von Pink Social? Ganz viel Netzwerkarbeit! Ganz viel Flexibilität!
Ganz viel Interesse an neuen Themen! Ganz viel Empathie und Wissen und vor allem und am Allermeisten: Spaß an dem was getan werden kann und muss!
So ist ein Logo entstanden, welches sich nicht mit viel Schnick-Schnack aufhält sondern diese Kernelemente vereint. – Die Vernetzung im Zentrum, der soziale Bereich, Social Media und die Kernkompetenzen Soziales Wissen, Beratung und Marketing. Die Farbe Pink für Vielfalt, Innovation, Kreativität, Lebendigkeit und Offenheit, aber sehen Sie selbst …!
Seit über einem Jahr hat Pink-Social nun 3 Mitarbeiterinnen im Team. Agnes, Katja und Nicole sind fester Bestandteil der Arbeit geworden. Vielen Dank für den Support Ihr Lieben!
Das Projekt: Die Zukunft gehört uns! Weiterentwicklung der SPZ und SPKoM steht kurz vor dem Abschluss. Wir hatten in der Fritz Thyssen Stiftung in Köln die Abschlussveranstaltung und durften schon mal intern vorstellen, was im letzten Jahr unter Beteiligung von Peers, Angehörigen, Fachkräften, Geschäftsführenden, Mitarbeitenden der Dezernate 7 und 8 des LVR, des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e. V. und der Wohlfahrtsverbände entwickelt wurde. Nun muss die Politik noch überzeugt werden. Wir freuen uns darauf die Ergebnisse zu präsentieren.
Herzlichen Dank an den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland e. V., der so viel Vertrauen in mich hatten und mir diese Aufgabe übertragen hat und vielen Dank für die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
Seit letztem Jahr ist der Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. Kunde von Pink Social und die Zusammenarbeit macht unheimlich viel Spaß und ist wahnsinnig vielfältig.
Unter anderem durften wir an der erfolgreichen Bewerbung bei den Innovationsfonds mitwirken. Die Gemeindepsychiatrische Basisversorgung (GBV) ist ist das einzige psychiatrische Projekt – im Förderbereich sozialleistungsträgerübergreifende Versorgungsformen – welches in dieser Periode mit ca. 9 Mio Euro gefördert wird. Wir sind hoch erfreut, dass die 10 teilnehmenden Regionen nun die Chance haben, evaluiert von der Universität Ulm und unter Beteiligung der Techniker Krankenkasse, der AOK Rheinland/Hamburg, AOK Bayern, GWQ und KKH zeigen zu können, wie wirksam und effizient gemeindepsychiatrische Versorgung sein kann. Das Projekt läuft in den nächsten vier Jahren.
Für den Dachverband ist aber in dieser Zeit noch mehr entstanden bzw. wurde noch an einigen weiteren Produkten seitens Pink-Social mitgearbeitet. Zum Beispiel an einer Broschüre für Führungskräfte, an einer Broschüre zum Thema Wohnen psychisch erkrankter Menschen, an der Gründung eines Landesverbandes, Austausch mit Kollegen in Utrecht usw. . Ein Thema nimmt beim Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. besonderen Raum ein: Kinder psychisch erkrankter Eltern. Hier gibt es einige aktuelle Projekte und solche, die sich noch in der Pipeline befinden. Unter anderem wurden hier Postkarten für eine Antistigmakampagne erstellt und bundesweit verteilt.
Seit 2018 bin ich zertifizierte Mediatorin. Neben unheimlich interessanten Menschen habe ich dort viel zum Thema gewaltfreie Kommunikation, aktives Zuhören und Empathie gelernt. Eine sehr intensive und prägende Zeit. Ab sofort gehört die Mediation also auch zum Repertoire von Pink Social….
Ja und dann gibt es noch ungefähr tausend andere kleine und große Aufgaben, die ein Teil der Arbeit sind und deshalb gab es schon lange keine Blogbeiträge mehr. Natürlich soll dies wieder anders werden. Die guten Vorsätze sind auf jeden Fall da.
Also, bis demnächst 🙂
Die Sommerpause steht kurz bevor. Endlich! Endlich mal Luft holen, die Sonne und Ferne genießen. Meer! Kraft tanken und neue Kreativität und dann wieder durchstarten.
In den letzten Wochen ist wahnsinnig viel los gewesen. gewaltlos.de bekommt eine Förderung der Postcode Lotterie und kann dadurch eine weitere wunderbare Plakataktion wieder in Kooperation mit Ströer durchführen. Im November werden also wieder die eindrucksvollen Plakate für dieses unglaublich wichtige Projekt werben.
Selbst das heute journal hat gestern, durch den Besuch der Kanzlerin beim Hilfetelefon das Thema Gewalt gegen Frauen aufgegriffen. Manchmal fragt man sich: Warum ist ein Thema immer noch ein Tabu, wenn jede dritte Frau davon betroffen ist?
Außerdem hat das Projekt die Zukunft gehört uns! Weiterentwicklung der SPZ und SPKoM enorm an Fahrt aufgenommen. Design Thinking Workshops sind eine effektive Art Ideen zu entwicklen und an Nutzerbedürfnissen orientierten Lösungen gearbeitet. Ich habe die UExperten und deren Loft sehr zu schätzen gelernt und freue mich auf den nächsten Workshop dort.
Die Fahrt nach Groningen war sehr inspirierend (wenn auch wirklich anstrengend. Abfahrt in Köln 6 Uhr. Ankunft in Köln 24 Uhr). Mein ganz besonderer Dank an Harald Schneider und seine Kolleginnen und Kollegen. Der Tag war lehrreich und ein besonderes Erlebnis. Wir haben viel über das Gesundheitssystem und die Versorgung psychisch kranker Menschen in den Niederlanden lernen können. Einige Ansätze und Projekte waren mehr als überzeugend. Ich freue mich, wenn es solche Austauschmöglichkeiten häufiger geben kann.
Die Entwicklung weiterer Konzepte und Anträge beschäftigen Pink Social im Moment intensiv, davon aber demnächst mehr. Jetzt erst mal einen schönen Sommer und Ciao!
Ein besonders interessantes Projekt, welches ich gerade leiten darf – Die Zukunft gehört uns! Weiterentwicklung der SPZ und SPKoM!
In Zusammenarbeit mit dem LVR, der AGpR und natürlich den SPZ/SPKoM-Trägern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Peers, Angehörigen und wer sich noch so für die Arbeit der Sozialpsychiatrischen Zentren und Sozialpsychiatrischen Kompetenzzentren Migration interessiert, hatten wir einen sehr informativen Auftakt am 13.4.2018. Ich freue mich sehr, dass ich das Projekt in meinem Vortrag prezi 13.4.2018 vorstellen durfte.
Die Themen Beratung, Gesamt- und Hilfeplanverfahren sind nicht die einzigen, die die SPZ und SPKoM im Rahmen des BTHG betreffen. Sie sind aber besonders relevant. Die Veranstaltung im LVR – Horion- Haus in Köln wurde von ca. 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Der wunderbar informierte Ralph Erdenberger führte bestens gelaunt und aufmerksam durch den Tag.
Die erzielten Ergebnisse werden nun den weiteren Prozess lenken.
Jetzt geht die Arbeit weiter und damit auch die kreative Phase, um innovativ, visionär und praxisnah neue Lösungen zu entwickeln und Profile zu schärfen.
Ich freue mich schon sehr und bin gerade auf der Suche nach neuen Wegen, um den angestossenen Beteiligungsprozess energetisch fortzusetzen.
Ich werde hier wieder berichten.
Einen guten Start in die Osterferien hat die Aktion Mensch dem Sozialdienst katholischer Frauen Ratingen Arbeit und Integration gGmbH und Pink Social beschert.
Der von uns eingereichte Antrag zur anteiligen Finanzierung eines Möbeltransporters wurde bewilligt.
Immer wieder macht es Spaß an solch erfolgreichen Anträgen beteiligt zu sein.
Es handelt sich um ein Fahrzeug für die Möbelkammer der SkF Ratingen A+I gGmbH.
Vielen Dank an die Aktion Mensch für die Unterstützung solch sinnvoller Projekte.